Burnout / Burnout-Vorbeugung

„ Burnout ist ein Energieverschleiß, eine Erschöpfung aufgrund von Überforderungen, die von innen oder außen- durch Familie, Arbeit, Freunde, Liebhaber, Wertsysteme oder die Gesellschaft- kommen kann und einer Person Energie, Bewältigungsmechanismen und innere Kraft raubt. Burnout ist ein Gefühlszustand, der begleitet ist von übermäßigem Stress, und der persönliche Motivationen, Einstellungen und Verhalten beeinträchtigt.“ (Freudenberger, 2001)

 

Laut Studien gilt jede 4. Arbeitnehmerin/jeder 4. Arbeitnehmer als Burnout gefährdet, wobei Frauen besonders gefährdet sind. Soziale Berufsgruppen gelten als hoch Burnout gefährdet.

Laut Definition betrifft Burnout nicht nur die Arbeit, man kann auch privat beispielsweise in Beziehungen „ausbrennen“.

 

Burnout entsteht nicht von heute auf Morgen, sondern durchläuft verschiedene Entwicklungsphasen und steigert sich allmählich über Monate oder Jahre bis zur völligen Erschöpfung und dem Zusammenbruch. Leider kommen Personen erst sehr spät, meist in dieser letzten Phase in die psychologische Praxis, wenn das ganze menschliche System zusammengebrochen ist.

Burnout umfasst verschiedene körperliche und psychische Symptome.

Zu den psychischen Auswirkungen zählen Verleugnung der Symptome und gesteigerte Aktivität (noch mehr tun, „Ich muss das schaffen“), Verzicht auf eigene Bedürfnisse z.B.: Freizeit, Sozialkontakte, Selbstzweifel, Unsicherheit, Gefühl des „ausgebrannt seins“, Hilfslosigkeit, Depression und ausgeprägter Zynismus.

Die körperlichen Symptome sind oft sehr massiv und können Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen, Essstörungen etc. umfassen.

Ein anfängliches Auftreten von Symptomen oder Schmerzen wird in früheren Burnoutphasen noch verleugnet und verdrängt, am Ende der Burnoutspirale steht innere Leere, Depression und die völlige Erschöpfung.

Sehr lange Krankenstände und eine sehr lange Erholungsphase sind die Folge.

 

„ Burnout ist ein Energieverschleiß, eine Erschöpfung aufgrund von Überforderungen, die von innen oder außen- durch Familie, Arbeit, Freunde, Liebhaber, Wertsysteme oder die Gesellschaft- kommen kann und einer Person Energie, Bewältigungsmechanismen und innere Kraft raubt. Burnout ist ein Gefühlszustand, der begleitet ist von übermäßigem Stress, und der persönliche Motivationen, Einstellungen und Verhalten beeinträchtigt.“ (Freudenberger, 2001)

 

Laut Studien gilt jede 4. Arbeitnehmerin/jeder 4. Arbeitnehmer als Burnout gefährdet, wobei Frauen besonders gefährdet sind. Soziale Berufsgruppen gelten als hoch Burnout gefährdet.

Laut Definition betrifft Burnout nicht nur die Arbeit, man kann auch privat beispielsweise in Beziehungen „ausbrennen“.

 

Burnout entsteht nicht von heute auf Morgen, sondern durchläuft verschiedene Entwicklungsphasen und steigert sich allmählich über Monate oder Jahre bis zur völligen Erschöpfung und dem Zusammenbruch. Leider kommen Personen erst sehr spät, meist in dieser letzen Phase in die psychologische Praxis, wenn das ganze menschliche System zusammengebrochen ist.

Burnout umfasst verschiedene körperliche und psychische Symptome.

Zu den psychischen Auswirkungen zählen Verleugnung der Symptome und gesteigerte Aktivität (noch mehr tun, „Ich muss das schaffen“), Verzicht auf eigene Bedürfnisse z.B.: Freizeit, Sozialkontakte, Selbstzweifel, Unsicherheit, Gefühl des „ausgebrannt seins“, Hilfslosigkeit, Depression und ausgeprägter Zynismus.

Die körperlichen Symptome sind oft sehr massiv und können Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen, Essstörungen etc. umfassen.

Ein anfängliches Auftreten von Symptomen oder Schmerzen wird in früheren Burnoutphasen noch verleugnet und verdrängt, am Ende der Burnoutspirale steht innere Leere, Depression und die völlige Erschöpfung.

Sehr lange Krankenstände und eine sehr lange Erholungsphase sind die Folge.